Beskarschmiede.de

Daran hatte ich auch schon gedacht.

Ich habe zwar länger nichts mehr geschrieben, aber war nicht untätig.
Neue Unterkleidung habe ich mir schon rausgesucht und werde diese bald bestellen.
Wollte auch gerade die Edelstahl-Platten mit der Flex schneiden, hat aber nicht gut funktioniert.
Große grade Striche sind in Ordnung, problematisch sind die kleinen Knicke/Ecken.
Und da ich sparsam mit den Platten umgehen wollte, habe ich die Vorlagen natürlich schön eng gelegt.

Werde mir im Baumarkt jetzt ein Stahlblatt für meine Stichsäge kaufen und es damit probieren.
Alternativ habe ich hier in der Stadt einen Laden gefunden, der Laserschnitt anbietet. Notfalls werde ich da mal vorstellig werden, ob die für kleines Geld die Sachen schneiden.

Habe mich auch mal an den zweiten Helm gesetzt. Er ist zwar noch nicht fertig, aber er gefällt mir schon wesentlich besser, als der erste Versuch.

Der Helm gefällt mir, sieht definitiv besser aus als der erste

sieht viel besser aus ^^

Stalker, du hast doch auch Edelstahl.
Wie hast du die Platten geschnitten?

Augen zu und durch mit der Flex oder auch mit der Bandsäge

Trag besser ne Schutzbrille, dann siehst du auch wo du schneidest.

Ganz so handwerkaffin bin ich dann auch wieder nicht xD

Es ist echt zum verzweifeln xD
Zweite Ladung Unterkleidung gekommen.
Die Hose muss ich noch mal zurückschicken, die ist mindestens eine Nummer zu groß.
Und die Hemden/Tactical Shirts sind auch nicht so das Wahre.

Bin schon am überlegen, ob ich unter der Weste nicht eher ein langärmeliges T-Shirt trage, welches eng geschnitten ist.
Hat hier jemand etwas Ähnliches im Einsatz?

enganliegende Shirts haben bei uns nur Frauen, Death Watch oder die Verda Leute

Jo, ich bin auch ein Freund von weiten Unterklamotten. Die Sachen von Boba und Jango waren auch eher weit geschnitten. Weit ist gut, das gibt Bewegungsfreiheit.^^

Größen sind aber tatsächlich manchmal ein Problem, ich hatte meinen ersten Satz Klamotten aus Amiland bestellt und musste die komplett zurückschicken, weil US-XL bei uns eher XXL entspricht. L war dann wiederum von der Weite gut, aber an den Hosenbeinen etwas kurz. Und das Glück, dass es noch Zwischengrößen wie L-Lang gibt, hat man auch nicht immer. XD

Aber inzwischen kauf ich Sachen auch im Zweifelsfall lieber ne Nummer größer, tendentiell lieber den Gürtel enger schnallen und die Hose etwas zu weit haben, als nackte Fußgelenke.
Und notfalls Stoff wegnehmen ist leichter als was dranzunähen.

Sind die Galaxies nicht quasi Death Watch?

Naja, wenn mein dicker Hintern quasi zweimal in den Hosenbund passt, ist da mit Gürtel auch nicht mehr viel zu retten xD

Was geht ist die Kombi: langaermliges funktionsunterhemd (hauteng) und darüber ein krzaermliges Feld oder Arbeitshemd aus dem dicken Baumwollstoff in den selben Farben.

So in der Art hatte ich überlegt.

Also ich würde ein enges Langarm tragen.
Dann ein weites Hemd, das bis zur Mitte der Oberarme geht.
Beides in Schwarz

Da dann die ärmellose Weste drüber.
Farbe vielleicht gräulich, um sich von den anderen Schichten abzuheben.

Das hört sich gut an. Ich würde aber alle Kleidungsstücke einmal über einander legen um wegen den farben zu schauen. Ich werde es genau so machen mit dem funktionsshirt und dem hemd .

Kleines Erfolgserlebnis.
War heute bei Decathlon und habe eine schwarze Hose gefunden, die gut sitzt und auch nicht so viele Taschen hat, die entfernt werden müssen.

gemessen an dem was in Rogue One rumläuft sind BDU Armeehosen mittlerweile Star Wars ^^

Mir geht es halt primär um die Taschen, die an den Oberschenkeln sitzen und irgendwie unter den Platten hervor gucken könnten.

Kurzes Lebenszeichen von mir.
Habe mich heute mal ein bisschen an die Platten setzen können und folgendes ist dabei herausgekommen.

Die Platten bedürfen vermutlich noch Nachbearbeitung, sie sind auch nicht 100% gerade an den Seiten.
Aber da meine Freundin mit heftigen Kopfschmerzen auf dem Sofa liegt, wollte ich ihr den Lärm nicht mehr antun.
Um in der Gartenhütte zu arbeiten ist es mir einfach zu kalt.

Die Platten sollen an den Rändern ja noch ein bisschen gebogen werden um mehr Volumen zu vermitteln. Wie macht man das am cleversten? Zange und umbiegen oder hämmern?
Ach und das Cod-Piece ist natürlich auch nicht fertig, aber da wollte ich auch eher mit dem Treiben ein bisschen experimentieren.

Den Rand an einer Kante mit Schraubzwingen festklemmen oder in den Schraubstock tun.
Enfach umbiegen und für ganz scharfe Knicke ein paar mal mit dem Hammer rüberhauen

Vorsicht beim Schraubstock: der hinterlässt Rillen. Etwas Hartholz dazwischen hilft schon.
Oder: Das Rüstungsteil im gewünschten Winkel auf den Tisch halten und mit einem Kunststoffhammer bearbeiten.
Tomoe's Motto: harte Unterlage -> weicher Hammer. Weiche Unterlage -> harter Hammer

Wie Blanca schon sagt, Schraubstock macht Rillen oder unschöne Kratzer ins Blech als zwischen Holz einspannen. Bei Hämmern klappt weicher Hammer sehr gut auf harten Flächen. Andersrum sind mir mit nem harten Hammer auf weicher Fläche mehr ungewollte Dellen reingekommen.

Hab mir für meinen Schraubstock so eine Art Einlagen geholt, die dann eine Glatte Kante zum einspannen bieten.
Morgen kommt endlich das neue Combat Shirt.
Ich hoffe, dass das besser passt.

Heißt Schonbacken - und nein, die sind nicht zum biegen gedacht sondern dafür da damit du mit der gezackten Spannfläche deines Schraubstock keine Kratzer ins Werkstück machst (darum weichere Schonbacken)

Das was man beim Schraubstock zum Biegen einspannt heißt Gemeinhin 'Hilfswerkzeug' und ist in der Regel alles das sich einspannen lässt und meist irgendwas zwischen improvisiertem scheiss (abgebrochene Holzstücke, Nicht entgrateter Eisenschrott) und echte Tüftelei (Irgendas seziell zusammengeschraubt/geschweißt) ^^

Hey Jaro , red doch nicht immer alles schlecht . Niemand hat eine Haus eigene Schmiede. Ich habe auch auf Europaletten und Einwegpaletten rum gedengelt und an dem Schornstein meines smokers gebogen . Es geht alles , man muss sich nur zu helfen wissen.

Ich finde das nicht schlecht geredet. War eigentlich ganz hilfreich ^^
Es sei denn, mein Sarkasmusradar ist defekt xD

Ich habe ein paar dünne Holzplatten, die sollte ich gut nutzen können.
Hab mir gestern auch ein paar der youtube Videos angeguckt, welche hier verlinkt sind.
In einem nutzt er einen kleinen, in den Schraubstock gespannt Meißel, oder kleine Rohre/Stangen um die das Metall da drüber zu schlagen.

Ärger mich aber eher, dass ich im Baumarkt nur diesen kleinen Hobbyschraubstock gekauft habe.
Der lässt sich zwar schnell an den Werktisch spannen, ist aber an sich sehr klein.
Werde mir demnächst einen Größeren holen und diesen dann mit Schrauben fest auf meinem Werktisch fixieren.

von diesen kleinen Hobby Schraubstöcken aus Grauguss (die um die 20-30€) hab ich schon zwei gekillt. ^^

Ja, eine getriebene Schulterplatte aus 1,5mm AlMg3 Blech kann stark genug sein dem Druck im Schraubstock zu widerstehen und das Gusseisen zu sprengen.

Allerdings kosten geschmiedete Schraubstöcke nunmal das 10fache

Wichtig ist, das der SChraubstock sich drehen lässt. Spart immens Zeit wenn man fürs Bearbeiten sich nicht ständig anders hinstellen muss. 90°-360° verdrehbare aus der Hobbykategorie aus billigem Grauguss gibts auch in der 30€ klasse.

egal.

@Holz: Was ganz gut aus der Kategorie "improvisierter Scheiss" funktiontioniert ist Hartholz und Massivholz, das splittert weniger und nutzt sich nicht so schnell ab wie das wegwerf Paletten holz ^^ . Am liebsten ist mir ein alter abgebrochener Kleiderbügel aus Massivholz. Hat ne geschwungene und eine Gerade kannte sowie eine Keilförmige SPitze mit glatter Oberfläche - sehr vielseitig.

Zum Biegen sind Rundhölzer unter nem Durchmesser von 40mm meistens ungeeignet weil sie aufgrund der Krafteinwirkung und der jeweiligen Positionierung nachgeben und brechen. Ich hab dafür meistens ne alte Laufrolle von nem Lagerförderband aus Baustahl aus dem Schrott. Und aus der kategorie impro-scheisse. ein geschenktes Nudelholz aus Edelstahl mit Sand gefüllt das es mal bei nem Discounter im Angebot gab. Stap rausgezogen und mit Tape abgedichtet. Keine Gaunts ohne diesen Praktischen Zylinder mit 3 beschlagbaren Flächen.

Egal?

Das waren keine Rundhölzer, sondern Rundstahl oder so etwas.
Ich guck mal bei uns im Metallschrott, ob da was bei ist.
Den Stahl werde ich bei uns in der Werkstatt bearbeiten.
Da haben wir definitiv qualitativ hochwertigere Schraubstöcke.

Drehbar ist der. Was mir missfällt ist der mangelnde Platz zwischen Backen und Gewinde unten. Da kann man Platten maximal 2cm tief einspannen.

Habe endlich Unterkleidung gefunden die passt.
Splitterschutz liegt schon im Büro, die muss ich dann mal einsammeln und färben.
Jemand einen Ratschlag, was man am besten nutzt?

Da ich meine VA Brust erst im Januar ausgeschnitten bekommen, habe ich mich an die Jango-Platten gesetzt. Außerdem konnte ich von unserem Dienstwagen den alten Schraubstock klauen.

Wird bei den Brustplatten überhaupt etwas richtig getrieben oder ist es mehr ein Biegen/V-Knick und die Ränder für Volumen?

@ SpliSchu färben: Ich hatte 3x so Batik-/Waschmaschienenfärbezeug benutzt, mit nur mäßigem Erfolg. Hab dann schlussendlich einfach schwarzen Buntlack in mehreren dünnen Schichten aufgetragen.
Bilder zu den verschiedenen Stadien sind in meinem Bauthread^^