EDC Rüstung - Every Day Carry

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Beitrag von Ram » 15. Dez 2012 12:06

[font='Tahoma, Arial, Helvetica, sans-serif']So, die Idee habe ich schon länger im Hinterkopf.

Ich bin mit meiner derzeitigen Rüstung sehr zufrieden, was den Tragekomfort ect. angeht, aber wie das so mit Rüstungen ist: sie schränken immer ein.
Das Ziel bei der EDC (Every Day Carry) (tragbar jeden Tag) Rüstung wäre es, diesen Effekt zu minimieren, sodass man in ihr alles machen könnte, was man auch ohne Rüstung machen kann:
rennen, Liegestütze, Autofahren, Fahrradfahren, dass in ihr also auch Sport machen kann. (Autofahren und Fahhradfahren natürlich ohne sichtenschränkenden Helm^^)

Um dieses Höchstmaß an Bewegungsfreiheit und Unkaputtbarkeit zu erreichen möchte ich viel auf "echte" Ausrüstung zurückgreifen: Platecarrier, ect.
Das Material der Rüstung muss Metall sein, damit sie den Anforderungen standhalten kann.
Ich dachte da an 3mm starkes Alu. (das Gewicht kann ich ab)

Auch der Helm müsste somit aus Metall sein, damit ich keine Angst haben muss, dass er z.B. bei einer Rolle bricht.
Da ich aber in Bezug auf Metallhelme keine Erfahrung habe, hoffe ich sehr, dass ihr da Tips habt.
Ich dachte vielleicht an einen alten Stahlhelm, an den dann aus so dickem Alu wie möglich die "Gesichts-" Partie des Mandohelmes kommt. (wäre ein Stahlhelm denn groß genug ?)

Vom Design her dachte ich, so weit wie möglich an den Standart Modern Era Mandos zu bleiben, vlt. mit für maximale Bewegungsfreiheit nötigen Modifikationen.


Soweit zu den Ideen...
Über Anregungen oder Tipps würde ich mich sehr freuen.

Einige Fragen habe ich schon:
- Plate Carrier oder eher Splischu ?
- Wie die Platten möglichst extrem sicher befestigen ?
- Wie dick kann das Helmmetall maximal sein und kann man dafür einen Stahlhelm nehmen ?
- Gibt es 3mm dicke Aluplatten in den Laserruns ?
[/font]

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Beitrag von Val Orb » 15. Dez 2012 12:41

[quote='Ram','index.php?page=Thread&postID=4029#post4029'][font='Tahoma, Arial, Helvetica, sans-serif']Das Ziel bei der EDC (Every Day Carry) (tragbar jeden Tag) Rüstung wäre es, diesen Effekt zu minimieren, sodass man in ihr alles machen könnte, was man auch ohne Rüstung machen kann:
rennen, Liegestütze, Autofahren, Fahrradfahren, dass in ihr also auch Sport machen kann. (Autofahren und Fahhradfahren natürlich ohne sichtenschränkenden Helm^^)
[/font]
[/quote]Also ich kann in meiner Rüstung rennen und Autofahren, das ist schonmal kein Thema...
Liegestütze gehen sicherlich auch, nie probiert und Fahrrad ebenfalls kA... Auf eine Rolle verzichte ich mal wegen dem RF^^ Aber Tomoe kann in Ihrer 'gam turnen :)

Aber meine erste Frage wäre: Wieso willst du sowas? Hast du vor nurnoch in Rüstung rumzulaufen?^^

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Beitrag von Ram » 15. Dez 2012 12:50

Einfache Formen der sportlichen Aktivität gehen auch in meiner jetzigen Rüstung, aber eben nur bis zu einem bestimmten Grad.

deine Frage:
nein, das habe ich nicht vor, würde auch etwas komisch sein, oder ?^^
Es kommt daher, dass ich das Thema "ich baue ne Rüstung und kein Kostüm" cool finde und das etwas weiter treiben will.

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Beitrag von Jaro Krieg » 15. Dez 2012 15:42

meine Erfahrungen sowohl mit Splischu als mit 3mm Alu.

Beweglichkeit: Obwohl mein Plattendesign custom und klobig ist kann ich knien, laufen, tanzen und Liegestütze. Dafür kann ih die Arme nicht nach oben Bewegen was zum einen an den Oberarmplatten und dem MkGZf. liegt aber auch zum anderen an den Schulterplatten und der dicken Weste.
Autofahren geht in den gängigsten Modellen erstmal garnicht. Ich bin so schon recht groß und muss den Sitz immer bis zum Anschlag nach hinten schieben beim Fahren, mit der 'gam werd ich noch um einiges Breiter - außerdem will man den Lack von Auto nicht zerkratzen beim einsteigen.

Unter der Splischu trag ich mittlerweile ein weiteres Schulterpolster aus 1cm dickem EVA tragen das das gewicht der Weste (4kg) + Platten (4kg) +Gürtel und Oberschenkelplatten (4kg) auf einer längeren Zeit besser verteilt. LINK ZU NEM BILD
Erzähl mir hier keine Märchen aller "das gewicht kann ich ab" Die Märchen hab ich schon zu tausenden gehört ^^
Solang das Gewicht sich nur auf 2 Punkte auf deiner Schulter konzentriert hälst du damit nicht mehrere tage zu 8 stunden durch. - Darum ist gewichtsverteilung wichtig.

Die meisten Plate Carrier Westen sind meist nur ein Front und Rücklappen die über verstellbare Klettriemen sehr dünn über die Schulter laufen und kaum Polsterung haben. Ein Grund warum z.B. die Bundeswehr in Afghanistan in erster Linie die Aramid gefütterte Splischu tragen und darüber zusasätzlich das Plate-Carrier-Geschirr. - Bietet einfach nen besseren Rundumschutz.
Die meisten haben auch keine Möglichkeit für die Anbringung von Schulterplatten.

Hier mal ne Ausnahme
http://www.ebay.de/itm/US-MOLLE-OTV-Out ... 1c2a2907bf
Dort sind die Flügel für zusätzliche Oberarmplatten an der Schulter eingehängt. Daher hatte ich auch die Idee bei Wolfs Plate Carrier.

Der Verschluss in der Mitte ist halt hinderlich für die klassiche Neckplate und die Mollestrippen stören auch. Scorch hat seine Platten auf eienr Molle-Weste festgemacht und das sieht gelinde gesagt bescheiden aus.

Zur Befestigung der Vorteil bei ner Splischu oder mit Kevlar gefütterten Veste ist das du 2 Lagen reißfesten Stoff und ein dickes Innenfutter hast. Das heißt du kannst von innen nach außen Schrauben und hast dann keine Schraubköpfe die dir auf die Haut drücken wegen der soliden Flak-einlage.

Bei meinen Platten hab ich zumindest von der Weste her Druckknöpfe genommen sind halt nur angeklebt aber ein solider Metallkleber hält und bei Druckknöpfen springt eher der Knof auf als das er von der Platte reißt - die Gegenstücke sind angenietet. Neckplate ist nur mit 2 dicken Schrauben angebracht die Rückenplatte ist mit em Lederriemen direkt an der Neckplate befestigt.
Das problem ist dabei mit dem Kopf durch den Kragen zu kommen da die Splischu normal diesen verschluss über der schulter hat.

Wenn du volle Beweglichkeit und solide Materialien haben willst. Ich hab in lettzer Zeit viel mit Lederwesten mit elastischen Einlagen gearbeitet.
Auch elastische Plattenbefestigung ist drin. Dickes Metall kriegt man auch durch abkannten hin.

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Beitrag von Ram » 16. Dez 2012 11:21

erstmal danke für die schön ausführliche Antwort. :)

Die Weste würde bei mir nur das Gewicht ihrer selbst, das der Brust, Rücken und Schulterplatten tragen. Beinplatten sind nicht geplant und der Gürtel sitzt auf den Hüften.
Trotzdem ist die Gewichtsverteilung ein wichtiger Punkt, danke.

Wenn PLatecarrier dachte ich an sowas hier:
http://www.ebay.de/itm/Condor-DFPC-DEFE ... 3a76751252
eine zusätzliche Aufhängung für die Schulterplatten ließe sich ja noch basteln.

Zu was für einer Weste würdest du mir also raten ?

Wie warm ist deine Rüstung ?^^

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Beitrag von Jaro Krieg » 16. Dez 2012 12:54

wie gesagt mit der Kragenplatte wirst du da schnell an die Grenze des Designs stoßen.
Wenn du das durchziehen willst such dir ne Platecarrierweste mit breiteren SChulterauflagen

meine Rüstung ist relativ kühl. die Armaussparungen sind groß, das Aramid leitet Hitze ab und ich trag drunter immer so heatgear funktionswäsche ^^

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Beitrag von Ram » 16. Dez 2012 13:10

hm, ich bin noch am überlegen, ob Splischu oder plate carrier.

wie würde man denn die Splischu am besten schwarz kriegen ?

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Beitrag von Jaro Krieg » 16. Dez 2012 14:13

die impregnierung rauswaschen, den stoff bleichen und dann textilfarbe
meine weißste hab ich mit acryllack weiß gesprüht ist aber nicht unbedingt die topmethode XD


Bei der Splischu hast du halt diese schultern ^^

Hm würde sicher interesant aussehen. Runean und Stalker wollten ebenfalsl ne Splischu als basis nehmen ^^

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Beitrag von Tomoe » 16. Dez 2012 23:07

Ein Grund warum schwere und ausladende Rüstungen bisweilen von Nachteil sind:
Bild
Wenn's mal ernsthaft nass wird, haste ein Problem. Mal ganz davon abgesehen, dass elektronische Scherze erstmal dafür ausgelegt werden müssten... Ein paar Kilo Gewicht lassen sich durch Schwimmen oder Wassertreten ganz gut ausgleichen, aber 3mm ...eher nicht. Ausladende Teile an den Extremitäten müssen sehr gut festgemacht sein, damit sie sich nicht verwinden. Löst sich da was teilweise, kann das den Auftrieb durch Schwimmzüge stark reduzieren. Nur das Lungenvolumen als Auftrieb reicht noch nicht mal bei meiner relativ geringen Zuladung. Beim Schwimmen bleibt die Helmunterkante unter Wasser und das Sauerstoffvolumen da drin reicht bei köperlicher Betätigung nicht besonders lang, auch nicht, wenn man über verdeckte Schlitze oben Luft nachziehen kann.

Ich fand's mal interessant, das in gesichterter und beheizter Umgebung auszuprobieren.. kann ja sein, dass man mal wo reinfällt. Zwar besteht in einer gut konstruierten Kostüm-Rüstung keine akute Lebensgefahr. Aber es ist einfach anstrengend und unpraktisch und außerhalb von solchen Scherzaktionen würde man sich eh nur zum Affen machen, wenn man im Sommer so zum Baggersee marschiert.

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Beitrag von Ram » 17. Dez 2012 17:41

Das Bild ist GENIAL.^^

Ok, ich korrigiere mein obige Aussage:
Eine Rüstung in der man FAST alles machen kann, außer schwimmen.^^

Aber dass du an sowas denkst, toll, Tomoe.

Also, Tomoe, Jaro, zu was würdet ihr mir raten: Splischu oder Platecarrier ?

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Beitrag von Tomoe » 18. Dez 2012 00:59

ich meine, die Idee an sich hinkt gewaltig. wenn Du eine richtige Rüstung bauen willst, müsste dieses Design ausschließlich an den zu erwartenden Gegebenheiten und Gefechtsmodus und dir zur Verfügung stehenden Mitteln auszurichten sein, nicht an Ideen irgendwelcher Kostümdesigner.

Wenn Du in Deutschland im Alltag Rüstung trägst, machst Du Dich bestenfalls zum Idioten und ruinierst Dir durch das überflüssige Gewicht Bänder, Gelenke und Muskulatur. Schlimmstenfalls wirst Du zum Ziel von anderen Idioten, die sich davon herausgefordert fühlen und Dein eingeschränktes Gesichtsfeld und Beweglichkeit weidlich ausnutzen werden, der Staatsmacht und/oder den freundlichen Leuten in weißen Turnschuhen. Wir befinden uns nicht im Krieg, falls Du so tust, wirst Du Dir entsprechend Feinde machen.

...falls Du mit der Zombi-Apokalyse zum 21. rechnest... bis dahin kriegste eh nix nach Planung gebaut, Improvisation ist Trumpf ^^

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Beitrag von Jaro Krieg » 18. Dez 2012 01:28

Hm rein objektiv betrachtet würd ich dir zu keiner von beiden Westen raten.

Du hast bereits eine Rüstung. Ich upgrade immer wieder an meiner Rüstung seit nun fast 3 Jahren rum. Zu Beginn hab ich rund ne halbe Stunde zum aufrödeln allein gebraucht und am Ende des Troops 2-3 Tage Reperaturarbeiten. Heute schaff ich es mir die 'Gam in 5 minuten anzuziehen und kann damit 3-5x troopen ohne das ich was reparieren muss. Ich denke das ist schon Alltagstauglich.

Wenn oft genug Troopst (auf passenden Events) wird dir deine Rüstung schon sagen wo Platz für Verbesserungen ist und was stabiler gemacht werden soll.
Also bevor du dich in unnötige Unkosten stürzt und dir ne Plate-Carrierweste für nen Hunderter besorgst; optimier erstmal an deiner 1. Rüstung solange weiter bis du dich darin wohl fühlst.

Solltest du dagegen nur deine Ausdauer trainieren wollen durch jeden Tag Rüstung tragen -> geht auch dezenter
http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss_1 ... ichtsweste

Gewichtswesten oder Manschetten für Arme und Beine. Treib das Training auf die nächste Stufe :D
Melde dich am besten im Fitnessthread dafür ^^



wenn du dagegen einfach nur gerüstest sein möchtest weil du evtl. in ner echt üblen Gegend wohnst:
Lederjacke, schützt vor Hundebissen und Kratzern
Motoradkombi mit eingewebten Proectoren unterm leder - unauffällig als Motoradfahrer ^^
Stichschutzwesten sind übrigens nur mit 1mm dicken Aluplatten gefüttert
Lederarmschienen mit Nieten; beliebt bei Heavy-Metal hörern.
Sicherheitsstiefel aus dem Arbeitswesen mit Stahleinlagen und antistatischer rutschfesten Sohle.

Alternativ emphielt sich umziehen ^^

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Beitrag von Val Orb » 18. Dez 2012 09:15

Lustig das du das mit den Gewichtswesten vorschlägst - hab ich mir die Tage erst bei Decathlon angesehen sowas - fands ganz spannend^^

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Beitrag von Verco Taylir » 18. Dez 2012 13:45

Ich mag mich irren, aber so wie ich das verstanden hatte, sollte die Rüstung nur so aussehen, als könne man sie täglich tragen - nicht wirklich täglich getragen werden, oder? ?(

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Beitrag von Ram » 18. Dez 2012 14:47

Jup, Verco.

Ich glaube fast, das habe ich nicht deutlich genug gemacht, bei den Antworten, die gekommen sind.
Also : ^^

Die Rüstung soll so uneinschränkend und robust sein, wie möglich, sodass man sie THEORETISCH jeden Tag tragen könnte. Die Idee, sie wirklich jeden Tag zu tragen, ist mir noch nie gekommen.^^

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Beitrag von Korsin Hokan » 18. Dez 2012 18:13

Wäre aber schon ein Hammer,wenn auf einmal ein Mando am Fahrrad vorbeikurvt mit Einkaufstüten am Gepäckträger :D

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Beitrag von Ram » 18. Dez 2012 18:35

LOL^^

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Beitrag von Tomoe » 21. Dez 2012 11:19

Eine in der Fiktion "täglich getragene" mandalorianische Rüstung... also das Attribut ist in etwa so erwähnenswert wie die Tatsache, das Schnee und Eis auch heute wieder kalt sind.

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Beitrag von Ram » 21. Dez 2012 11:51

ok, sorry, ich scheine mich immer noch nicht deutlich ausgedrückt zu haben.

Das Ganze soll eine theoretisch (im real life) täglich tragbare Rüstung sein. Ich werde sie keinesfalls täglich tragen, es soll nur theoretisch möglich sein, quasi als Messlatte für Komfort, Robustheit ect.

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Beitrag von Kal Skirata » 21. Dez 2012 12:56

Toni Stark geht auch mit Rüstung Donut und Döner essen 8o

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Beitrag von Scylla » 23. Jan 2013 15:29

Ich betreibe ja nebenbei airsoft, muss dir ehrlich sagen, platecarrier molle sind das beste überhaupt. Modular bis zum geht nicht mehr, leicht, robust, kaum kaputtbar.
ich hab vor die aluplatten an der Rückseite mit den molletypischen schlaufen su versehen, damit ich Sie nach belieben flechten kann ;)

wegen dem gewichtsprobelm: an meiner dienstlichen koppel des Bundes habe ich an den schultergurten Socken mit panzertape drangepappt. Ergebnis: kaum sichtbar, extra Komfort. Kann man auf den carrier übertragen, denk ich mal. Vorteil von carrier: passt sich perfekt dem Körper an, kein rumschlabbern ...
Ausserdem sind die armlöcher in der Regel gross, d.h. gute hitzeableitung. Allerdings schwitzt man bei eng anliegender Weste am rûcken, ist aber auszuhalten.

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Beitrag von Ram » 23. Jan 2013 15:58

Danke, auf genau so ein Feedback hatte ich gehofft. :)
Ich find' die Dinger nämlich auch genial.

Was das Schwitzen angeht:
Ich habe vor, meinen Overall als Standartunterkleidung zu ersetzen. Durch ein Tacshirt o.ä. Das sollte ein bisschen helfen.

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