Wollen viele Leute im Laserschnitt… nun frage ich mich: was soll das Teil denn können und wie groß sollen die Zeichen etwa sein?
als schablone für nen lötkolben um leer damit einzubrenne… oder zum lackieren von buchstaben
ich würd sagen etwa die buchstaben sollten etwa 2-3cm groß sein in der länge?
Ich stimme zu: zum Lackieren sollte es verwendbar sein und die Schriftgröße klingt auch gut für mich.
Was ich mich nur gefragt habe: wenn man jetzt ein großes Rechteck hat, wo alle Buchstaben (dicht an dicht?) drauf sind… wie lackier ich dann damit gescheit? Macht es eventuell Sinn, für jeden buchstaben eine Minischablone zu machen? Ich hab mal ein Bild angehangen, was ich dazu gerade im Kopf hatte.[quote=‘Jaro Krieg’,‘index.php?page=Thread&postID=4548#post4548’]als schablone für nen lötkolben um leer damit einzubrenne… oder zum lackieren von buchstaben
ich würd sagen etwa die buchstaben sollten etwa 2-3cm groß sein in der länge?[/quote]
Im Stil könnte man dann z.B. auch die Bedeutung einlasern, hier ein A.
Also eine Alphabet-Schablone mit gravierten romanischen Übersetzungen könnt ich mir vorstellen, so was hab ich hier als Keilschrift rumliegen. Welchen Spitzendurchmesser hat der Lötkolben? Je dicker das Blech, desto schlechter geht der rein. Ich hab auch ganz dünne, flabberiges Edelstahreste, nur kann man sich dran schneiden und das könnt die Temperatur durchleiten und die umgebung verbrennen.
Eine Lackierschablone mit beweglichen Lettern halt ich für keine gute Idee
- ein Text mehrere gleiche Buchstaben enthält
- die Schriftgröße je nach Anwendung stark variirt
- die Ausrichtung auf der feuchten farbe mit undurchsichtiger Schablone unpraktisch ist
- die Farbe vielleicht hinter dem Blech durchläuft.
… da wäre es einfacher, für den gewünschten Text eine passende Schablone zu lasern und dann den gesamten Text wohl ausgerichtet aufzusprühen.
P.S.: wir können auch gravieren, so habe ich z.B. eine zarte Resolnare-Rundschrift auf meiner Verda-Rückenplatte.
Wir können gravieren? :-o
Dann… kommt evtl. im Laserschnitt bei mir noch was hinzu (Also evtl. Gravuren auf den Platten, wenn das geht)
Danke für den Hinweis
Ich hab mal in müßiger Kleinarbeit 2 Schablonen konstruiert.
Einmal in 20 mm Schrifthöhe Mondo´a:
Diese Schablone ist 1m lang
Und dann noch in Aurebesh. Auch 20 mm:
Diese Schablone ist 1,25 m lang
nicht schlecht.
AUs welchem Material sind die denn ?
1mm Alu wenn nicht anders gewünscht.
Cyarika:
ich hab Deine Vektorgrafik aufgekriegt und konnte sie auch konvertieren, so dass ich das jetzt auch in meinem Programm für Gravuren etc. verwenden kann.
Jaro:
anbei als PDF in 1:1, schau mal, ob zu da mit deinem Lötkolben Chancen siehst.
Hmm… ich scheine da irgendwas noch nicht ganz verstanden zu haben^^
Wenn ich das als Schablone benutzen möchte… bei 1,25m Länge… wie soll das funktionieren?
Du spannst Dir eine Leiste an dein Werkstück und führst die Schablone daran entlang. Außerdem funktioniert sie noch als Lineal für Zuschnitte von allem Möglichen.
Gegenfrage: wie groß hättest Du’s denn gern?
ich dachte acuh eher an eine rechteckige, kompaktere Platte ^^
Also beim A könnte es schon eng werden an den Spitzen. wenns vielleich nen halben mm breiter ginge… dann darf die Platte allerdings nicht zu dick sein.
Den Lötkolben den ich hab gibts btw ab morgen wieder im Angebot bei Norma für nen 10er
hm, ich würde einfach die einzelnen Lettern ausschneiden. Ist dann deutlich leichter zu handhaben.
Jetzt wo dus sagst.
Es bräucthe allerdings an jedem Buchstaben eine Griffläche für nen Finger, Schraubendreher, Zange, etc. um den Buchstaben in Position zu halten.
Hätte allerdings den Vorteil das man die einzelnen buchstaben in nem Glas Wasser abschrecken kann, wenn sie zu heiß werden. - Kann bei Edelstahl antürlich zu Rostbefall führen.
[quote=‘Jaro Krieg’,‘index.php?page=Thread&postID=4746#post4746’]Jetzt wo dus sagst.
Es bräucthe allerdings an jedem Buchstaben eine Griffläche für nen Finger, Schraubendreher, Zange, etc. um den Buchstaben in Position zu halten.
Hätte allerdings den Vorteil das man die einzelnen buchstaben in nem Glas Wasser abschrecken kann, wenn sie zu heiß werden. - Kann bei Edelstahl antürlich zu Rostbefall führen.[/quote]…wo wir wieder etwa bei meinem Entwurf wären ^^
Auf der anderen Seite ist Tomoes Einwand mit “an einer Leiste entlangführen” auch sehr wichtig. Wenn man einzelne Lettern hat, wird das uU schwieriger… hmm…
also wenn ich mal überlege und von meinen Lackiermöglichkeiten ausgehe…
Ich möchte ja nicht meine ganze Werkbank samt Umgebung lackieren, weswegen ich sowas draussen machen würde. Und eine so große Schablone ist alleine ohne Hilfe echt schwer zu handhaben, besonders wenn sie aus Metall ist.
Alle Lettern einzeln wäre somit aus meiner Sicht besser, vielleicht noch mit nem kleinen Rand, dass man sie z.B. festkleben könnte.
wie wäre es denn wenn man einzelne lettern hat und an der unterseite eine verlängerung, die wie ein puzzleteil mit jedem anderen buchstaben verbunden werden kann. auf die fläche könnte man ja dann den buchstaben nochmal in normal eingravieren, damit man weiss was man in der hand hat.
so könnte man jeden buchstaben mit jedem verbinden und hätte sie auch automatisch in einer linie.
in etwa so wie im beispiel unten.
Das ist ne super Idee!
dann müssten die Abstände aber geringer gehalten sein, damit es dann nicht so “auseinandergezogen” aussieht. Aber die Puzzleteilidee find ich klasse.
Dann nehm ich mir auch gleich 2,3 Sätze, damit ich auch Wörter mit mehreren gleichen Buchstaben bilden kann
das ist ne sehr gute Idee. Hinzu kommt, dass es ja dann durch die “Puzzelteile” felxibel ist, sodass es sich bis zu nem bestimmten Grad an den Untergrund anpasst. Wenn man dann oben und unten noch einen Rand dranmacht kann mans auch noch festkleben.
Sehe es so wie Verco Ein Satz der von jedem Buchstaben 3 enthält wär genau das richige… Vorallem da im Mando’a gerne Vokale doppelt genommen werden.
Das sieht gut. aus noch besser als die Sache die ich vorschlagen wollte, die hätte so funktioniert wie ne Schablone zum Fzg Ident nrn, einschlagen… aber deine ist besser.
Sowas kommt gut